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Sofern Sie
● Ihre Größe bei Stefan Eckert nicht gefunden haben
● keine gängige Konfektionsgröße haben
hilft Ihnen das Store-Team von Stefan Eckert gerne weiter.
Hierzu erhalten Sie gerne weitere Informationen unter Maßanfertigung.
VERARBEITUNG
Die Produktion aller Teile von Stefan Eckert findet ausschließlich im hauseigenen Hamburger Atelier statt. Die Verarbeitungstechniken basieren auf der hohen Kunst des Schneiderhandwerks und werden in präziser Handarbeit ausgeführt.
NACHHALTIGKEIT
Seit der Gründung seines gleichnamigen Labels in 2009, praktiziert Stefan Eckert eine nachhaltige Unternehmensform. Seine Vision von Nachhaltigkeit besteht für den Hamburger Modeunternehmer aus zwei Säulen – der Verantwortung gegenüber dem Menschen und der Natur. Dazu finden Sie weitere Informationen unter FAQ.
MATERIALHERKUNFT
Der Großteil des Leders stammt aus Frankreich und Deutschland.
Es handelt sich ausschließlich um Neben- bzw. Abfallprodukte der Lebensmittelindustrie. Dazu zählen Lamm, Hirsch, Elch, Strauß und Python.
DARUM BIETET STEFAN ECKERT KEIN “VEGANES LEDER” AN
ECHTES LEDER
Die Lederteile von Stefan Eckert sind konzipiert, um eine ganze Lebenszeit zu bestehen oder sogar länger. Damit folgt Stefan Eckert seiner Philosophie, dass die Müllreduktion einer der wichtigsten Faktoren zur Erhaltung unseres Planeten ist. Der von Stefan Eckert betriebene Prozess ist ein Recycling von Naturmaterialien im besten Sinne – Abfallware der Lebensmittelindustrie wird kunstvoll aufgearbeitet zu einem lebenslang haltbaren Produkt der Modeindustrie. Dazu wird der Anteil der pflanzlichen Gerbung von Jahr zu Jahr weiter ausgebaut.
Gerne geben wir Ihnen weitere ausführliche Auskünfte. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Kontakt
VEGANES LEDER
“Veganes Leder“ ist an sich ein irreführender Begriff. Die Materialien mögen optisch lederähnlich sein, sind jedoch von der Qualität und Haltbarkeit nicht ansatzweise mit echtem Leder vergleichbar. Ebenso wie die Haltbarkeit vieler anderer Produkte der Modeindustrie, ist die der veganen Produkte stark begrenzt. Folglich werden diese gleichfalls in absehbarer Zeit zum Abfallprodukt. Auch wenn die Waren biologisch abbaubar sind, verlagert sich lediglich das Problem des Abbaus bei gleichbleibendem quantitativen Konsum.